Akyras Aussehen |
Sie hatte weißes langes Haar, das ihr leicht wellig über die
Schultern fiel, die Ohren waren spitz zulaufend, ihre Augen groß und blau. ihre
Haut hatte einen weißbläulichen Schein und ihr Kleidungsstil ähnelte der einer Griechin.
Sie wirkte wie durchscheinend, fast zerbrechlich und doch war sie es nicht. Sie
war eine mutige und fähige Kämpferin, klug und mit einem Herz aus Gold. Sie war
fürsorglich zu anderen und liebte ihre Familie über alles, aber am meisten
liebte sie Ihre Dualseele. Ihr Partner hatte weißgrüne Haut und ebenso weiße lange Haare, wie sie auch. Seine Ohren liefen ebenfalls Spitz zu und seine Augen waren blau. Seine Züge waren Markant und er hatte die Statur eines Kriegers. Er war das Feuer und das Wasser, genau wie sie auch. Die beiden Seelenpartner ähnelten sich nicht nur vom Aussehen her, sondern auch ihr Charakter glichen sie sich fast. Einzig von ihrer Aura her konnte man die beiden unterscheiden. Eliah war für sie eine Art Bruder, Vater und Liebhaber und Gefährte gleichermaßen. Die beiden verband ein inneres Band, bestehend aus reiner Liebe. Egal wo er war, sie konnte ihn fühlen und war so miteinander verbunden. Ihr war egal, ob er vielleicht mit einer Anderen seine Erfahrungen machen würde, weil sie wusste, dass Sie deswegen nie würde zurücktreten müsste. Sie waren eins, zwei Hälften einer Person. Sie kannten sich und sie liebten sich für das, was sie waren und demnach kannten sie keine Trennungsängste. Der Planet, auf dem sie lebten, bestand aus Wäldern und Tälern, aus Bächen und Seen. Alles war im Einklang miteinander und man konnte den puls des Lebens fühlen. Es gab kleine Siedlungen mit Modernen Städten. Hier wurde die Elektronik und anderes genutzt so wie in der Menschenwelt, aber ohne Ressourcen zu verschwenden, da alles durch Energien betrieben wurden, die kostenlos und zur Genüge zur Verfügung standen. ihr Planet war ein friedlicher Planet. Hier besaß niemand, hier wurde geteilt. Die beiden Außerirdischen hatten es sich in einer Gartenlaube gemütlich gemacht und genossen den wunderschönen Abend. Sie Zweisamkeit tat gut. Sie fühlte sich mit ihrem Partner an ihrer Seite irgendwie Vollkommen. Auch wenn er nicht bei ihr war, konnte sie ihn spüren, aber das war nicht das Gleiche, wie ihn tatsächlich bei sich zu haben. Die Wassernymphe ergriff seine Hände. Eliah wandte sich von dem schönen Himmelblick ab und sah ihr in die Augen. "Ich werde morgen meine Reise auf die Erde antreten!" kam sie ohne Umschweife auf das Thema zu sprechen, welches seit der hälfte des Tages schon zwischen ihnen hing. "Ich weiß!" entgegnete er ihr ruhig und sah ihr in die Augen. Der Feuerkrieger strahlte eine Stärke aus, die Akyra fast umriss und dann wieder beruhigend auf sie wirkte. Er war ihr Feld in der Brandung, ihr Ruhepuls für ihr feuriges Temperament. Es tat ihr schon ein wenig weh, dass sie ihn verlassen musste, doch sie wollte so unbedingt ihre Erfahrungen auf der Erde machen. Sie wollte sich weiterentwickeln und neues kennen lernen. In ihr schlummerte schon immer eine kleine Abenteuerin. Doch Eliah würde nicht mitkommen, sah seine Aufgabe mehr auf seinem eigenen Planeten und sie akzeptierte es, genauso wie er akzeptierte, dass sie in sie Reinkarnation fallen und demnach nicht mehr so schnell zurückkehren würde. Dies hier war ihr letzer Abend gemeinsam. "Lass uns diesen Abend noch gemeinsam verbringen!" entgegnete sie und zog ihren Partner an der Hand mit sich. Die meiste zeit hatte Akyra die führende Position von beiden inne, während Eliah sie beschützte. Aber es gab Momente, in denen er klar seine Meinung durchsetze, wenn er der Ansicht war, Akyra würde falsch handeln. Dan loderte er wie das Feuer und sie hatte Respekt vor ihm. Aber er würde er nie wehtun und schaffte es jedes Mal, sie mit ruhigen Worten zur Vernunft zu bringen. Doch heute würde er nichts sagen, würde sich in ihr Heim führen lassen und ein letzes Mal in Liebe mit ihr verschmelzen, ehe sie für lange Zeit gehen müsste.
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